Grenzverletzendes Verhalten (Mobbing, Manipulation, Diffamierung, Ausgrenzung, sexualisierte Kommunikation, unerwünschte, intime körperliche Berührungen, etc.) ist häufig eine Kombination aus sexualisierter, psychischer oder physischer Gewalt. Sie betrifft keinesfalls nur Kinder und Jugendliche, sondern ebenso Erwachsene.
Unbeachtete und unbearbeitete Verdachtsmomente von (sexualisierter) Gewalt, laut gewordene Anschuldigungen und eine öffentliche Diskussion gefährden die betriebliche, gesellschaftliche und/oder kirchliche Glaubwürdigkeit von Unternehmen und Institutionen. Und nicht selten erleiden sie einen massiven, unternehmerischen Vertrauensverlust, der von innerbetriebliche Unruhe und Beeinträchtigungen der Produktivität über den Verlust von Fachkräften/Personal bis zum unternehmerischen und gesellschaftlichen Imageverlust reicht.
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