Welchen "Mehrwert" können Glauben und Kirche dem modernen Menschen bieten, welche Sinn- und Zielperspektiven helfen, Arbeitsfeld, Beziehungen, Einrichtungen und Unternehmen und letztlich auch den gesellschaftlichen Raum glaubwürdig, menschenwürdig und zielorientiert zu gestalten?
Wie müssen Kommunikations- und Organisationsprozesse im professionellen, kirchlichen Kontext gestaltet sein, damit Beziehungen, Gemeinden, Gemeinschaften und christliche Verbände in der Kirche als Orte gelebten Glaubens authentisch, berührend und motivierend erlebt werden können?
In über 20 Jahren aktiver Tätigkeit in unterschiedlichen Bistümern konnten wir die Bedingungen und Schwierigkeiten unterschiedlicher Pastoralkonzepte an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Kirche - sowohl im Bereich von Organisation und Verwaltung - wie auch auf Pastoraler Ebene kennen lernen.
Aus dieser Erfahrung, in Anknüpfung an die Pastoralkonzepte unterschiedlicher/Pfarreien/Pfarreiengemeinschaften/Diözesen und auf dem Hintergrund der christlichen Anthropologie haben wir Module entwickelt, die von der Lebenswirklichkeit des heutigen Menschen ausgehend, den Mehrwert/Sinn des christlichen Glaubens thematisieren und sowohl im Kontext kirchlicher Strukturentwicklung wie auch hauptamtlicher, pastoraler Tätigkeit zu einer lebensnahen und lebendigen Gestaltung von kirchlichen und pastoralen Räumen beitragen.
Pastorale Gesprächsführung...
Über Traditionalisten, Babyboomer und die Generationen X, Y und Z
Struktur- und Prozessgestaltung...
Alle Module sind auch einzeln verfügbar und können bedarfsorientiert beliebig miteinander kombiniert werden. Dauer und Inhalte sind variierbar.
Das vorliegende Konzept wendet sich an hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pastoralen Berufen.
In Abwandlung stehen alle Themen auch für ehrenamtlich Engagierte in Gemeinden, Vereinen und Verbänden zur Verfügung und können in Abstimmung mit den Veranstaltenden bedarfsorientiert angepasst werden.